Informationen zum Stück
Vintage Design
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Kreateur | Toshiyuki Kita |
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Hersteller | Cassina |
Design Epoche | 1980 bis 1989 |
Produktionszeitraum | Unbekannt |
Kennzeichnung vorhanden | Dieses Stück verfügt über eine Kennzeichnung |
Stil | Italian Modern, Postmodern |
Zustand | Gut — Dieser Vintage/antike Artikel kann einige Gebrauchsspuren wie Kratzer und andere Zeichen der Zeit aufweisen. |
Details über Schäden und Restaurierungen | Leichte altersbedingte Gebrauchsspuren, Starke Gebrauchsspuren, Altersbedingte Patina, Bezug muss erneuert werden, Neupolsterung empfohlen Reupholstery recommended Automatisch generierte Übersetzung |
Artikelnummer | LMR-1928590 |
Material | Stoff, Kautschuk |
Farbe | Beige, Schwarz |
Breite | 84 cm 84 cm |
Tiefe | 100 cm 100 cm |
Höhe | 91 cm 91 cm |
Gewicht | Standard — Zwischen 40kg und 80kg |
Versand & Lieferung
Versand aus | Italien |
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Rückgabe | vierzehn Tage Rückgaberecht außer bei Objekten, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden |
CO2-neutral | Für jeden getätigten Kauf gleicht Pamono 100 % der geschätzten Kohlendioxidemissionen aus, die durch den weltweiten Versand entstehen. |
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Lieferung frei Bordsteinkante: (in jeder Bestellung enthalten) |
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„Lieferung in Ihre Wohnung“: (mit Upgrade-Option im Bestellprozess) |
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Über den Kreateur
Toshiyuki Kita
Industrial designer Toshiyuki Kita was born in Osaka, Japan in 1942. Kita studied at the Naniwa Design College in Osaka (now the the Osaka University of Arts), graduating with a degree in Industrial Design in 1964. He worked in product development for an aluminum company before deciding to establish his own design firm in 1967 to focus on his real passion—seating design. His sculptural SaruyamaChair (1967) for Moroso echoed natural forms—icebergs, canyons, and mountain—which were then manipulated to cradle the human form.
In 1969, Kita relocated to Italy, where he worked as an industrial designer for Italian brands such as Bernin, Bilumen and Cassina. In 1980, he designed the versatile and playful Wink Chair for Cassina, perhaps Kita's most well-known design. This multifunctional recliner could be adjusted into various positions, and featured a removable and replaceable cover to change with the season.
Kita’s designs focus on the dichotomies between the East and the West, and the past and the future; creating truly distinct and individual pieces. He combines technologically advanced design with traditional and sophisticated Japanese decorative arts, using natural materials such as Washi rice paper and Urushi lacquerware. Iconic designs by Kita include theKick table (1983) for Cassina which was intended to complement the Wink Chair; the Multilingual Chair (1991)—designed for the World Exposition in Seville, the chair was equipped with an audio system of recordings in three different languages; the reclining K10 Dodo (2000) for Cassina; the K06 Aki Biki Canta Series(2000) for Cassina; Aquos LCD TV (2000) for Sharp; andWakamaru, the first humanoid domestic robot (2002) for Mitsubishi Electrics.
Kita’s work remains in permanent collections at several international museums, including the Museum of Modern Art in New York, the Centre Georges Pompidou in Paris, and the Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. He is also the recipient of the Japan Interior Designers Association Award in 1975, the Product Design Award in 1983, Spain’s Delta de Oro Award in 1990, and is just one of three non-Italians to have been awarded the prestigious Compasso d’Oro International Career Prize in 2011 from the IDA.Kita is also the author of several design books, including Exploration of Design 1969—Why I went to Italy to Design (2012) and Toshiyuki Kita: The Soul of Design (2001), among others.
A Professor at the Product Design Department of the Osaka University of Art since 2003, Kita has also curated many exhibitions in Italy and Japan. Kita currently dedicates himself to traditional crafts and developing artisan industries.
*Images courtesy of Toshiyuki Kita, except where otherwise stated
Über den Hersteller
Cassina
Der italienische Möbelhersteller Cassina, ursprünglich Amedeo Cassina, wurde 1927 von den Brüdern Cesare (1909 - 1979) und Umberto (1910 - 1992) Cassina in Meda, Italien gegründet. Obwohl die Firma sich ursprünglich maßgefertigten Holzarbeiten und Luxuseinrichtungen widmete, schlugen die Brüder in den 50er Jahren in der Erwartung erhöhter Nachfragen für massenproduzierte Wohnmöbel eine andere Richtung mit der Firma ein. Cassina wird oft die Einführung von Industriedesign nach Italien zugeschrieben und genießt durch die Zusammenarbeit mit einigen der renommiertesten Designern internationales Ansehen.
Bemerkenswerterweise hat Cassina im Jahr 1964, als der beliebte Architekt Le Corbusiernoch am Leben war, die erste exklusive Lizenzvereinbarung unterschrieben, die die Bearbeitungsrechte für Entwürfe von Le Corbusier, Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand schützte. Kurz darauf startete die Firma die I Maestri Collection, die über Jahrzehnte hinweg bedeutende Kultstücke unter dem Namen Cassinas hervorbrachte. Dazu gehören zum Beispiel die LC4 Lounge von 1928, die gemeinsam von Le Corbusier, Jeanneret und Perriand entworfen wurde und der 635 Red & Blue Armchair (1918) vom niederländischen Architekten Gerrit Rietveld; außerdem der vom schottischen Architekten und Designer Charles Rennie Mackintosh entworfene Hill House Chair 1902 und viele, viele andere.
Mit mehr Gewichtung auf der Zusammenarbeit mit den besten Designern als darauf, einen bestimmten Stil beizubehalten, hat Cassina einige der angesehensten und beliebtesten Designs des 20. und 21. Jahrhunderts geschaffen. Zu den Highlights gehören der Superleggera Chair (1957) des italienischen Architekten und Designer Gio Ponti, der Kanu Chair von 2009 des deutschen Designers Konstantin Grcic, das Zephyr Sofa aus dem Jahre 2013 vom iranisch-englischen Architekten Zaha Hadid und das vom französischen Designer Phillipe Starck stammende My World Sofa, ebenfallsvon 2013. Trotz all der mit Blick nach vorne gerichteten Kollaborationen mit sowohl Designkoryphäen als auch Neulingen, blieb Cassina immer den italienischen Idealen von Handwerkskunst und Qualität treu. Die Marke zeichnet sich weiterhin durch ihr Talent, industrielle Technologien mit kunstvoller Produktion zu verbinden, aus.
Die Entwürfe Cassinas sind Teil weltweiter Dauerausstellungen, wie zum Beispiel im New Yorker Museum of Modern Art, im Vitra Design Museum in Weil am Rhein und im Londoner Design Museum.
Heute ist Cassina Teil der angesehenen Poltrona-Frau-Gruppe.